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Es gibt viele Vorteile in der IT-Branche.
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Es ist sehr leicht in die IT-Branche einzusteigen, weil die Nachfrage sehr groß ist.
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Die Branche wächst immer.
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Alle anderen Branchen sind sehr abhängig von IT, egal welche Branche,
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Bau oder Medizin oder egal was. Alle Branchen sind von der IT abhängig.
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Wenn die anderen Branchen wachsen, wächst auch die IT-Branche mit.
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Wenn man eine Programmiersprache gut kann
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oder an Systemen was machen kann, dann ist es ganz leicht einzusteigen.
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Man kann eine gute Lehre machen und sofort in die IT einsteigen.
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Man kann in die HTL gehen und kann sofort berufstätig werden.
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Nebenbei, wenn man will, kann man auch studieren abends
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oder wenn man sagt, ich will erst studieren
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und dann erst anfangen zu arbeiten, das geht auch.
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Als System Engineer kann man die Betriebssysteme administrieren,
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Services aufbauen, Applikationen tunen, optimieren.
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Mir macht es besonders Spaß zu programmieren,
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die Applikationen durch meine Skripte zu steuern, zu überwachen oder so.
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Das macht mir eben Spaß.
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Man muss sehr genau arbeiten.
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Bei uns gibt es Kunden von verschiedenen Branchen, von Banken bis Geldinstitute.
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Man kann mit einem Tastendruck viel Schaden verursachen.
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Da muss man wirklich gut achtgeben, weil die Kunden haben ihre ganze Infrastruktur bei uns
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und wenn jemand was falsch macht und sie haben ein Problem mit der IT-Infrastruktur,
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dann haben sie finanzielle Verluste.
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Sie verlieren ihren guten Ruf vielleicht. Es kann viel schief laufen.
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Wir haben ein Echtzeit-Überwachungssystem.
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Wenn da was bei Kunden passiert, wenn eine Applikation irgendein Problem hat,
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dann bekommen wir das sofort mit und wir greifen da sofort zu in einem Team, alle zusammen.
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Das macht viel Spaß, dass wir Problem in der Hand haben
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und in einem Team zusammen finden wir die Ursache so schnell als möglich.
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Diese Atmosphäre, dieses Klima zusammen zu arbeiten und es muss schnell, schnell gehen.
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Man muss immer einen Plan B in der Hand haben.
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Bevor man was tut, muss man vorausdenken. Denn was ich da jetzt mache,
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wenn das schief läuft, wie kann ich das System dann wiederherstellen.
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Manchmal muss man auch Plan C in der Hand haben.
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In der IT-Branche ist es nicht so, dass das man irgendwas vor 3 Jahren gelernt hat
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und damit kann man 10 Jahre lang arbeiten. Das geht nicht.
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Es ändert sich und man muss sich immer aktualisieren jede Stunde, jeden Tag.
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Man muss sich erkundigen, was da geändert worden ist, was es für neue Technologien am Markt gibt.
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Diese Eigenschaften muss man immer mitbringen.
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Lernbereitschaft, stressresistent zu sein und einfach Spaß an der Technik.
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Next Layer ist ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen in der IT-Branche.
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Wir sind spezialisiert auf Server und Netzwerkdienstleistungen für Geschäftskunden.
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Grundsätzlich ist es so, dass wir zwei Bereiche haben,
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wo Leute mit Serversystemen zu tun haben und mit Netzwerksystemen.
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Die Spezialisierung geht dann in einzelnen Komponenten hinein.
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Es gibt z.B. Kollegen, die sind mehr vertraut mit physischer Infrastruktur,
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Glasfasern messen, Glasfasern verlegen.
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Andere mit den technisch höheren Ebenen, wie z.B. Routing, Switching.
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Im Serverbereich ist es so ähnlich.
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Es gibt Leute, die sind eher betriebssystemnahe oder welche, die sind applikationsnahe.
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Wichtig ist uns ein gewisses Know-how, damit man sich bei uns relativ schnell einfügt.
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Vor allem aber eine Bereitschaft zum Weiterlernen und auch eine soziale Kompetenz,
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wie sie von Technikern eigentlich nicht immer erwartet wird.
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Auch das Zwischenmenschliche ist uns da sehr wichtig.
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Dass man einfach ein Gespür dafür hat, was möchte der Kunde eigentlich.
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Ist er zufrieden, hat er vielleicht noch irgendwelche weiteren Wünsche.
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Vielleicht sogar welche, von denen er selber noch gar nicht weiß.
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Nicht untypisch für IT-Unternehmen ist, was man wissen sollte,
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dass in den meisten Jobs erwartet wird oder in den meisten Bereichen erwartet wird,
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dass man Bereitschaftsdienst machen muss.
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Der Arbeitsmarkt in der IT hat, jetzt habe ich doch schon ein paar Jahre Überblick,
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sehr viel an Dynamik gewonnen.
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Die neuen Technologien, die man lernen muss, folgen immer schneller aufeinander.
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Wenn man Systemintegration macht, muss man schon verstehen und tiefer reinschauen
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und eigentlich schon erforschen, wie funktionieren die Systeme, wie können sie zusammenpassen.
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Der Entwicklungsteil ist dann diese Teile mit möglichst geringen Aufwand
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auch möglichst gut zusammenzustückeln.
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Also es gibt keine speziellen Herausforderungen, wo man sagt, dass könnte keine Freude machen.